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Integrierte Regelelektronik

Integrierte Regelelektronik

Schnelle und einfache Maschinenkonfiguration und reduzierte Verdrahtung spielen in der industriellen Automatisierung sowie bei Förder-, Lager- oder Sortiersystemen eine immer größer werdende Rolle. Schnelle und einfache Maschinenkonfiguration und reduzierte Verdrahtung spielen speziell in der industriellen Automatisierung sowie bei Förder-, Lager- oder Sortiersystemen eine immer größer werdende Rolle. Eine direkt am Motor angebaute bzw. integrierte Regelelektronik ist demzufolge eine logische Konsequenz und bringt dabei noch viele Vorteile mit sich. Vorteile: Reduzierter Platzbedarf durch den Wegfall des Reglers im Schaltschrank/in der Maschinensteuerung, einfache Steckverbindungen am Motor, weniger Anschlüsse und somit weniger Fehlerquellen, reduzierter Verdrahtungsaufwand und –kosten, modulare Maschinenkonstruktion, zusätzliche Motoren können mit minimalen Aufwand hinzugefügt werden, reduzierte Entwicklungszeit und -kosten.
Elektronik Entwicklung

Elektronik Entwicklung

Vom Konzept bis zum Serienprodukt bieten wir ihnen Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Produkte. Auch nach der Entwicklung können wir Sie bei der Erstellung von Prüfadaptern für die Serienfertigung unterstützen. Profitieren Sie von unserer Erfahrung in den Bereichen: - Leiterplattenentwicklung - Leiterplattenfertigung - Gehäuseintegration - Serienüberführung - Mechatronik - Prüfadapterbau Gerne erstellen wir ihnen ein individuelles Angebot für ihren konkreten Anwendungsfall.
Elektronische Regelungen für EC/BLDC Motoren

Elektronische Regelungen für EC/BLDC Motoren

Üblicherweise ist bei EC-Motoren der Rotor mit Permanentmagneten realisiert, der feststehende Stator umfasst die Spulen, die von der Regelelektronik zeitlich versetzt angesteuert werden, um ein Drehfeld entstehen zu lassen, welches ein Drehmoment am permanent erregten Rotor verursacht. Die große Mehrheit der EC-Motoren wird (wie die größeren Drehstrom-Motoren) mit drei Phasen ausgeführt. Die Kommutierung bei EC-Motoren erfolgt elektronisch, und es gibt hier verschiedene Steuerungsprinzipien. Die zwei wichtigsten Varianten sind nachstehend angeführt: Sensorgesteuerte Kommutierung (closed loop): Hier wird der Regler von integrierten Hallsensoren zur Rotorlageerkennung unterstützt. Der Vorteil ist dabei, dass die sensorgesteuerte Kommutierung auch bei sehr geringen Drehzahlen bzw. im Stand funktioniert. Gewöhnlich werden bei dieser Kommutierung nicht alle Phasen zugleich bestromt. Sensorlose Kommutierung (open loop): Zum Unterschied dazu erfolgt bei der sensorlosen Kommutierung die Erfassung der Rotorposition über die in den Spulen des Stators ausgelöste Gegenspannung, welche vom Regler ausgewertet wird. Im Regelfall ist zur Auswertung der Gegenspannung eine gewisse Mindestdrehzahl erforderlich. Sensorlose EC-Motoren müssen daher wie Synchronmotoren bzw. Schrittmotoren, bis zum Erreichen der Mindestdrehzahl, blind geschaltet werden. Seit einigen Jahren gibt es allerdings Verfahren, mit denen ein EC-Motor auch unterhalb dieser Mindestdrehzahl nicht blind gesteuert wird. Dazu werden bei Stillstand kurze Stromimpulse gesendet, die den Motor zwar nicht bewegen, aber durch das magnetische Feld des Rotors beeinflusst werden. Das Magnetfeld mindert oder verstärkt den Stromfluss und verändert so die Zeit, die ein Stromimpuls benötigt, um eine Schwelle zu überschreiten. Diese Zeiten werden gemessen und man kann damit die Rotorposition schon bei Stillstand bestimmen.
Elektronische Regelungen für DC Motoren

Elektronische Regelungen für DC Motoren

Transistorregler sind preiswerte und robuste elektronische Drehzahlsteller, die sich zur Drehzahlregelung oder Drehzahlsteuerung von fremd- oder permanenterregten DC-Gleichstrommotoren eignen. Aufgrund des hohen Wirkungsgrades und geringen Bauvolumens ermöglichen diese Regelgeräte vielfältige Verwendungsmöglichkeiten und bieten die Möglichkeit, DC-Motoren ideal an die Anwendung anzupassen. Eigenschaften: kompakter und robuster Aufbau, hoher Wirkungsgrad durch MOS-Endstufen, Betrieb mit Ankerspannungs- oder Tachoregelung, großer Eingangsspannungsbereich (20-50VDC), interne Hilfsspannungserzeugung, keine Taktgeräuschbelästigung, Sanftanlauf, Blockierschutz (schützt den Motor bei Blockierung), Störmeldeanzeige über LED, Dauerstrombegrenzung, Spitzenstrombegrenzung, Freigabeeingang (über Schließer wird Regler freigegeben), Diagnoseanzeige für Hilfsspannung, Freigabe, I-Dauer, I-max und Blockierung.